Warum KEINE weitere Moschee in Karlsruhe?

Moscheenbau in Karlsruhe - Eine deutschsprachige Moschee soll in Karlsruhe entstehen. Es ist ein moderner Kuppelbau mit Minarett geplant KA-News 2011
Bekommt z.B. die Käppelstraße oder eine andere Moschee auch noch Minarett/e, dann hört sich das in der Nachbarschaft künftig so an: Ruf des Muezzin zum Gebet. Im Jahre 20xx via Lautsprecher. Wollen Sie das?

Wir hatten doch schon 10 Moscheen (heute sind es nur noch 9) in Karlsruhe. In der Fächerstadt leben ca. 12.000 Muslime (Quelle). Laut dem Internetauftritt von Moscheesuche.de sollen hier ca. 2450 (?) Muslime zu den Freitagsgebeten zusammen kommen (Stand 2016). Bei der ersten Diskussion in 2011 waren es nur ca. 800 (nachfolgende Infos beruhen auf diese früheren Zahlen, denn die höhere Anzahl von 2450 wurde nachweislich geschönt). Demnach kommen im Schnitt also 82 Personen auf eine Moschee (nach den geschönten Zahlen wären es 220) Ähnlich verhält sich bei anderen Glaubensgemeinschaften, nur ca. 10% +/- leben ihren Glauben wirklich und nutzen angebotene Einrichtungen regelmäßig.

Kleiner Vergleich: Wir haben z.B. für die Christen ca. 50 Sakralbauten. Mit einer nur 2%Regelung der christlichen Bevölkerung von Karlsruhe gerechnet, hätten wir 110 Personen im Sonntagsgottesdienst. Besucht man Sonntags den einen oder anderen Gottesdienst kommt dies der Schätzung ein wenig Nahe (es sind meistens weniger).

Wir sind großzügig und bleiben bei unseren muslimischen Bürgern bei einer großzügigen 10%-Regelung zum Freitagsgebet. Alleine 500 Muslime besuchen die An-Nur Moschee. Viele davon, vor allem mit arabischen Hintergrund, kommen aber gar nicht aus Karlsruhe sondern aus Mannheim, Stuttgart, Rastatt und dem angrenzenden Elsaß. Das verrät uns ein Blick auf die zum Freitagsgebet in der Pfannkuchstraße parkenden Fahrzeuge. Wenn nun schon 500 Muslime in diese eine Moschee gehen, dann bleiben gerade mal 35,5 Personen (320) im Schnitt für die anderen 9 Moscheen. Die Merkez Camii Moschee in der Käppelstraße ist die eigentliche Zentralmoschee. Dort kommen vor allem türkische Bürger (ca. 100 Personen) zum Freitagsgebet. Das Freitagsgebet ist, von der Bedeutung, in etwa unserem Sonntagsgottesdienst gleichzusetzen. An speziellen Feiertagen ist es ähnlich wie bei uns, dann sind die Moscheen natürlich genau so voll wie unsere Kirchen. Diese neue Moschee mit 2000 Sitzplätzen ist daher nicht wirklich von Bedarf. Eine sehr interessante Entwicklung lies sich feststellen, wie plötzlich die betenden Muslime im Angesicht der Moscheenkritik an Anzahl wuchsen, nicht aber die in Karlsruhe lebenden Muslime.

Vom 15.01.13 - 09.03.13 wurden eindeutig die Zahlen der Besucher geschönt
Wenn Sie auf die entsprechenden Zahlen klicken, können Sie dies sehr schön nachverfolgen. Spätere Versionen der Webseite zeigen dann keine Besucherzahlen mehr in den einzelnen Moscheen, sondern nur noch eine Gesamtzahl für alle.
  • Am 06.02.2011 waren es wie erwähnt 820 betende Muslime.
  • Am 04.05.2012 waren es 900.
  • Bis 15.01.2013 waren es immer noch 900
  • Am 09.03.2013, schon zwei Monate danach, sagenhafte 2060
  • Am 01.11.2013; Nun sind es schon unglaubliche 2687.

Innerhalb von nur 6 Monaten verdreifacht sich die Zahl der Freitagsbeter?
Ich überlasse es Ihrem gesunden Menschenverstand was Sie davon zu halten haben. Aber wo steckt nun der Sinn in einer weiteren Moschee?
  • Warum muss diese dann im Karlsruher Stadtzentrum stehen?
  • Es gibt schon mindestens vier Moscheen im Zentrum!
  • Weshalb benötigt diese ein Minarett?

Da es dem DMK um Aufklärungsbedarf geht, gibt es auch hier die Möglichkeit sich aufklären zu lassen. Denn es gibt immer zwei Seiten einer Medaille. Ob es dann noch eine große Begeisterung für einen weiteren Moscheenbau gibt, oder das errichten von Minaretten, bleibt den Karlsruhern überlassen.

Erklärungen gibt uns vielleicht das Beispiel Pforzheim:
In Pforzheim kommen ca. 50 Muslime zu den Freitagsgebeten. Dort sind vier Moscheen eingetragen. Das bedeutet gerade einmal 12,5 Personen auf eine Moschee. Ein völliges Absurdum erscheint da eine Moschee mit 1000 Plätzen. Aber die größte Moschee in Pforzheim, die Fatih Moschee bietet Platz für 1000 Personen. Hier können also alle 50 Personen die dem Freitagsgebet beiwohnen sogar unter einem Dach beten. Ja sie können sogar noch die 850 betenden Muslime von Karlsruhe mit unterbringen, dann wäre diese Moschee sogar voll.

Denoch beschäftigt diese Frage und es gibt keine wirkliche Erklärung:
  • Warum benötigte Pforzheim eine solch große Moschee?
  • Warum benötigt Karlsruhe jetzt eine große Moschee mit Minarett?
  • Vielleicht deshalb?

Stecken hinter einem Moscheenbau andere Gründe?
Sollten wir aufmerksamer dem türkischen Präsidenten zuhören?- oder einem türkisch-deutschen Geschäftsmann, wie Vural Öger? - oder iranisch-deutschen Politikern wie Nargess Eskandari? s.u

Ein weiteres ernstzunehmendes Beispiel aus Duisburg:
Die türkischstämmige Rechtsanwältin und Frauenrechtlerin Seyran Ates warnte vor überzogenen Erwartungen an die integrationsfördernde Wirkung der neuen Großmoschee in Duisburg-Marxloh. Sie habe Zweifel bei allen großen Moscheeprojekten, die neben dem sakralen Bereich noch einen Anbau hätten, der interkulturelles Leben fördern solle, sagte Ates im Deutschlandradio Kultur. Der interkulturelle Dialog sehe meistens so aus, dass man sich ein- oder zweimal im Jahr begegne: „Es wird so getan, als ob da heile Welt wäre. Das ist nicht richtig. Ich finde, wir müssen ganz einfach aufhören, dass uns Leute da was vorlügen und wir das einfach so hinnehmen“, sagte Ates. Zugleich äußerte sie die Befürchtung, dass das Gemeindeleben zu einer „Zementierung der Parallelgesellschaft“ beitragen werde und „kein Austausch mit Deutschen“ stattfinde.

Anmerkung: Gerade in Duisburg war in der Planung vor allem die Förderung des interkulturellen Austauschs und Integration, z.B. mit Deutschkursen etc. hervorgehoben worden. Als dann die Moschee genehmigt und bezuschusst war (mit ca. 2.5 Mio) war es Pustekuchen mit der Integration und Sprachkursen. Jetzt bekommt man nicht mal eine Drehgenehmigung. Das untermauert wieder eine kulturelle Gepflogenheit des Islam. Die Täuschung!

Diese Täuschung spielt auch in Karlsruhe anscheinend eine große Rolle. Die meisten Links zu den Angaben der Moscheen sind ganz bewusst über http://web.archive.org/ gesetzt um aufzuzeigen das die neu veröffentlichen Daten, auch aufgrund dieser Kritik hier, teilweise entfernt oder erheblich geschönt wurden.

Es ist sicher richtig, wenn hier eine sehr einseitige Darstellung publiziert wird. Das ist aber gerechtfertigt, da der DMK um eine ebenso einseitige positive Darstellung bemüht ist. Die wenigsten Karlsruher Bürger haben eine Ahnung über den Islam in den Herkunftsländern. Um den Islam richtig einschätzen zu können bedarf es dieser Darstellung. Es wird sehr oft davon gesprochen wie Muslime diskriminiert werden, aber versucht zu dementieren wie es Christen und Juden in muslemischen Ländern ergeht. Wäre Europa vom Islam dominiert wäre es hier exakt das gleiche!

Was sagen führende Muslime über den Islam:

Folgende Personen stehen für den Islam, es ist ihre Kultur und Ihre Religion, demnach sollten wir sehr genau hinhören was aus den eigenen Reihen über den Islam gesagt wird. Stimmen aus der nichtislamischen Welt finden Sie an der rechten Seite. Die ersten drei Statements sind sogenannte "Ausrutscher", die folgenden danach fundierte Kritik von angesehenen Muslimen.

Recep Tayyip Erdogan, türkischer Ministerpräsident:
„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“

Für die Erste Aussage hat Erdogan eine Haftstrafe verbüßen müssen, revidiert hat er seine Meinung nie, was bedeutet er steht heute noch dazu. Das unterstreicht auch sein Statement aus 2008: "Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam."

Nachtrag 2011: "Ich sage ja zur Integration", rief der Politiker der konservativ-islamischen Partei AKP. "Aber niemand wird in der Lage sein, uns von unseren Traditionen zu trennen." Dazu gehöre auch, dass heute in der Bundesrepublik geborene Kinder zunächst die türkische und erst dann die deutsche Sprache erlernten: "Alle sollen Deutsch lernen, aber zuerst sollen sie sehr gut Türkisch lernen", sagte Erdogan unter heftigem Jubel von über 10.000 meist türkischstämmigen Anhängern. "Assimilation ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit", womit eigentlich gemeint ist: Deutschland wird betrachtet als neues Territorium der Türkei. Wann wird sich Erdogan als Bundeskanzler zur Wahl stellen? Wann wird der Islam zur deutschen Staatsreligion?

Vural Öger, türkisch-deutscher Unternehmer und Politiker (SPD):
"Im Jahr 2100 wird es in Deutschland 35 Millionen Türken geben bei 20 Millionen Deutschen. Das, was Kamuni Sultan Süyleman 1529 mit der Belagerung von Wien begonnen hat, werden wir mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen." Öger ruderte zurück und tat diese Aussage als Witz ab. In Anbetracht dessen wie die islamische Kultur über Ehre und Gesichtsverlust denkt, kann es sicher bezweifelt werden, dass es nur ein Witz war.

Nargess Eskandari, iranisch-deutsche Politikerin (Grüne)
"Frankfurt hat einen Migranten-Anteil von 40 Prozent. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hingehen!“ Das genau ist grüne Multikulti-Demokratie. Angenommen die Zahlen stimmen, müssen also 60% wegziehen, damit 40% eine Moschee kriegen! Bei der Versammlung kam es darauf zu Tumulten, das Licht wurde abgeschaltet, und viele Bürger verließen den Saal! Quelle

Necla Kelek, türisch-deutsche Islamkritikerin:
Sie führte u.a. aus, dass in vielen Moscheen in Deutschland ein Islam praktiziert werde, der sich als ein Hindernis für die Integration erweise. Diese Moscheen seien Keimzellen einer Gegengesellschaft. Dort werde das Weltbild einer anderen Gesellschaft gelehrt und ein Leben im Sinne der Scharia praktiziert. Schon Kinder würden dort die Abgrenzung von der deutschen Gesellschaft lernen.

Ayaan Hirsi Ali, niederländische Politikerin, Frauenrechtlerin und Islamkritikerin somalischer Herkunft:
Eindrücklich warnt sie davor, sich von muslimischen Friedensbeteuerungen einlullen zu lassen. "Für mich steht fest, dass der Islam mit der liberalen Gesellschaft, wie sie sich im Gefolge der Aufklärung herausgebildet hat, nicht vereinbar ist. Wenn man diese Feststellung für plausibel hält, dann ist es nur richtig, die Muslime auch damit zu konfrontieren. Statt dessen verirren sich die Debatten im Taktischen, alles Problematische wird in Nebel gehüllt, und am Ende lässt man sich darauf ein, zu sagen: Der Islam ist Frieden, Mitgefühl, Barmherzigkeit", sagte die Islamkritikerin und Buchautorin gegenüber der F.A.Z. Weil man jedoch Mitleid mit Minderheiten empfinde, würden diese Dinge nicht beim Namen genannt. Das ist falsch. Es wäre besser, sich die Wahrheit zu sagen.

"Im Islam ist eine Unterscheidung zwischen religiösem und öffentlichem Bereich undenkbar. Alles ist im Koran und im Hadith festgeschrieben, und jede Form des Wissens, die nicht diesen beiden Büchern entspringt, ist haram – unrein." Dieser Umstand treffe auch den Umgang mit Menschen und Gesellschaften, die nicht dem Islam angehören. "Ungläubige müssen der dahwa ausgesetzt werden, erst freilich der Predigt, wenn sie die aber ablehnen, tritt die sechste Verpflichtung, der Dschihad, in Kraft. Das ist ein wesentlicher Bestandteil des Islam, der natürlich völlig inakzeptabel ist"

In Europa beobachtet Ayaan Hirsi Ali eine "schleichende Scharia", eine "Untergrabung der freiheitlichen Gesellschaft". Und sie nennt dafür konkrete Beispiele: In manchen Gegenden Frankreichs gibt es manchmal nur noch einen Supermarkt, einen islamischen, in dem kein Schweinefleisch und kein Alkohol zu haben sind. Dort muss man mit dem Bus fahren, wenn man eine Flasche Wein kaufen will. Und in Großbritannien geht es nun so weit, dass Sparkassen keine Sparschweine mehr aufstellen, um die Gefühle der Muslime nicht zu verletzen, für die Schweine ja unrein sind. Das ist eben die schleichende Scharia."

Bassam Tibi, syrisch-deutscher Politikwissenschaftler, Mitbegründer einer arabischen Organisation für Menschenrechte:
"Keine andere Religion in Europa tritt so fordernd auf, im Namen keiner anderen Religion wurde in den letzten Jahren aus religiösen Gründen soviel gemordet: Iran, Türkei (Armenier) Ägypten, Nigeria, Sudan, Yemen, Indonesien. Dazu Ehrenmorde in Deutschland. Der Islam ist intolerant."

Tibi fordert: Die Muslime müssen sich von drei Dingen trennen, wenn sie Europäer werden wollen, und zwei Dinge neu definieren. Sie müssen Abschied nehmen von der Pflicht, andere zu missionieren, und vom Dschihad. Denn das bedeutet nicht nur Pflicht zur Selbstanstrengung - Dschihad heißt auch Einsatz von Gewalt zur Verbreitung des Islam. Und die dritte Sache ist die Scharia, das islamische Rechtssystem, das unvereinbar ist mit dem Grundgesetz. Der christlich-islamische Dialog beruht auf Täuschungen - und fördert westliches Wunschdenken

Abdelwahab Meddeb, französischer Autor und muslimischer Islamkritiker tunesischer Herkunft:
"Dem Islam ist die gewalttätige Überzeugung mit in die Wiege gelegt worden. Mohammed war ein kriegerischer Prophet, und die islamischen Eroberungen von China bis Spanien folgten gleichsam einem napoleonischen Prinzip. Ja, Mohammed war eine Art erfolgreicher Napoleon. Der Islam hat viel zu lange versäumt, diese gefährliche Dimension seines Glaubens offen zu diskutieren. Es ist die Schuld der Imame und Theologen, dass sie sich nicht um Unwissenheit in ihren Gemeinden kümmern. Die protestierenden Massen zeigen, dass der offizielle Staatsislam gescheitert ist und die alte Mediatorenrolle der Geistlichen vor dem Bankrott steht."

Zafer Senocak, türkischer Schriftsteller in Deutschland
"Auch wenn es die meisten Muslime nicht wahrhaben wollen, der Terror kommt aus dem Herzen des Islams, er kommt direkt aus dem Koran. Er richtet sich gegen alle, die nicht nach den Regeln des Korans leben und handeln, also gegen Demokraten, abendländisch inspirierte Denker und Wissenschaftler, gegen Agnostiker und Atheisten. Und er richtet sich vor allem gegen Frauen.“

Ayatollah Khomeini, war höchster schiitischer Geistlicher:
"Juden und Christen sind dem Schweißgestank von Kamelen und Dreckfressern gleichzusetzen und gehören zum Unreinsten der Welt…Alle nichtmuslimischen Regierungen sind Schöpfungen Satans, die vernichtet werden müssen."

Eine Moschee ist keine Kirche:

Für uns westlich, geprägten Menschen ist die Vorstellung fast schon absurd, aber eine Moschee dient nicht ausschließlich religiösen Aktivitäten. Sie werden auch benutzt um Politik zu machen und den Djihad zu unterstützen.

Mohammed bezeichnet die Moschee als Haus der Anbetung und Haus des Krieges. Das sollte man verstehen, wenn z.B. radikale Muslime eine Moschee für "nicht geistliche" Zwecke nutzen. Für unsere Vorstellung ist es schwierig das zusammenzubringen. Eine Erklärung warum zum Beispiel Israel gezielt Moscheen bombardiert hat. Man sollte sich über Ihren Gesamtnutzen ein Bild machen. Hier fließen Politik, Geistliches und im schlimmsten Fall der Terrorismus zusammen.

Beispiele: Waffenlager in Londonder Moschee
Bei seiner Durchsuchung der Londoner Finsbury-Park-Moschee hatte Scotland Yard nicht nur Videos mit seinen radikalen Predigten beschlagnahmt, sondern auch Waffen, Sprengstoff und falsche Pässe. Nach Ablauf seiner Haftzeit muss Abu Hamza außerdem befürchten, postwendend in die USA abgeschoben zu werden; ein Auslieferungsantrag liegt der britischen Justiz bereits vor. Die USA werfen ihm unter anderem vor, er habe versucht im US-Bundesstaat Oregon ein Trainingscamp für islamistische Terroristen aufzubauen. Quelle

Strategische Stützpunkte der Eroberung

Eine der beliebtesten Namen für Moscheen in Europa ist die Fatih-Moschee. Was hinter diesem Namen steht, wissen die Wenigsten. Im Gegenteil: Vertreter des Staates fördern und begrüßen den Bau von Moscheen und kirchliche Vertreter geben ihren Segen dazu. Fatih heißt Eroberer und bezieht sich auf Mehmet II. Fatih, eines der grausamsten Christenschlächter aller Zeiten.

Fatih-Moscheen gibt es in Bremen, Pforzheim, Mannheim und zahlreichen anderen deutschen Städten. Mehmet der Eroberer (Fatih) hat unter anderem Konstantinopel der Erdboden gleich gemacht und für den Islam erobert; bis heute heißt diese Stadt Istanbul. Er ließ die Stadt drei Tage lang von seinen Soldaten plündern. In den Straßen floß das Blut. Frauen, Kinder, Greise wurden vergewaltigt, geköpft und gepfählt und auf jede andere erdenkliche Weise ermordet. Als die letzten christlichen Einwohner in die berühmte Hagia Sophia flüchteten, wurden sie mit den Priestern, die die hl. Messe lasen, ermordet oder zu Sklaven gemacht.

Auch damals kam den bedrängten Christen in Konstantinopel niemand zur Hilfe. Heute begrüßen katholische Pfarrer und selbst Bischöfe die Errichtung von Fatih-Moscheen, ganz abgesehen von der Förderung des Moscheebaus durch Politiker aller Bundestagsparteien. Was würde wohl geschehen, wenn die katholische Kirche in der Türkei eine Kirche bauen würde und sie Lepanto-Kirche nennen würde, zur Erinnerung an den christlichen Sieg in der Seeschlacht gegen die osmanisch-islamischen Aggressoren in Lepanto am 7. Oktober 1571?

"Taktlosigkeit der Namensgebung": Viele Moscheen in Deutschland tragen den Namen "al-Fatih", was auf deutsch "der Erobernde" heißt. Andere tragen den Namen "Sophia-Moschee", der auf die "Hagia-Sophia" in Istanbul anspielt - eine ehemalige Kirche, die in eine Moschee umgewandelt wurde. Diese Namensgebungen seien für sie eine Machtdemonstration. (Ursula Spuler-Stegemann, Turkologin, Autorin und Professorin für Islam in der Gegenwart)

Der ehemalige FAZ-Journalist und Buchautor Udo Ulfkotte, ein ausgewiesener Kenner des Islam, schreibt: „Eine Fatih-Moschee ist wie jede andere Moschee ein strategischer islamischer Stützpunkt, von dem aus die Islamisierung einer Stadt weiter vorangetrieben wird. Das Areal einer Moschee gilt nicht als geschenkt oder preisgünstig erworben, sondern als erobert.

Islam und Koran kritisch betrachtet:

Das Wort Islam bedeutet "Unterwerfung", das Wort Muslim, "einer der sich Allah unterwirft".

Der Koran: Zum Grundverständnis jener Koranverse, die widersprüchliche und gegensätzliche Aussagen beinhalten sei folgendes gesagt. Islamische Gelehrte mussten entscheiden, welche Verse im Falle eines Wiederspruches zu befolgen sind. Erreicht wurde dies durch das Prinzip des Naskh. Es bedeutet, der eine Vers hebt den anderen quasi auf (nicht mehr gültig). Siehe dazu auch die Bedeutung der Schwertverse.

Im Koran gibt es nun mindestens 114 Verse die von Liebe, Frieden und Vergebung sprechen; Es gibt wohlgesonnene Verse über Christen und Juden. Der Koran in seiner Gesamtheit betrachtet spricht aber zu über 60% vom Djihad und der Djihad ist auch die grundlegende Triebkraft des Islam. Damit haben tief gläubige, nicht radikale Muslime ihre große Not.

Gegenüber Versen von Liebe, Frieden und Vergebung und wohlgesonnenen Versen zu Christen und Juden, gilt dann das Prinzip des Naskh. Der Vers ist nasikh, er existiert praktisch nicht mehr! Die Interessen des Djihad stehen auf jeden Fall darüber. Der Koran (download.zip auf deutsch, oder hier online), plus die  Sunna (bzw. die Hadith Mzhl. Ahadith), plus die Lebensbiographie Mohammeds sind gemeinsam für den Islam bindend, denn nur in der Gesamtbetrachtung geht daraus hervor "Was Allah will". Die Sharia (Kutub al-Fiqh) sorgt dafür, dass dies auch eingehalten wird. Wer nur den Koran betrachtet, hat nur ein Viertel "der Wahrheit" gesehen oder gehört. Das sollte man unbedingt wissen....

Hier nur ein kleiner Auszug wie der radikale Islam unter dem Koran mit Christen, Juden und überhaupt mit Ungläubigen zu verfahren hat. Das ist die Grundlage des eigentlichen Terrorismus, der sich aus dem Islam rekrutiert und auch das Grundproblem beim Nahostkonflikt bildet. Sie stehen hier auch auf arabisch, da immer argumentiert wird, nur der arabische Koran ist der wahre Koran.

Wie haben Muslime mit Ungläubigen umzugehen? Eine Anweisung oder sogenannte Rechtsauskunft (Fatwa) aus 2007 finden Sie weiter unten erklärt. Die Koranverse wie sie anschließend aufgeführt sind, bilden die Grundlage für menschenverachtendes und diskriminierendes Verhalten. Und wenn man jetzt weiß, dass sogenannte Schwertverse, die Verse der Liebe für ungültig erklären, erübrigt sich jede gut-gemeinte Diskussion.

Sure 2,191: Und tötet sie, (Anm. die Ungläubigen) wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung (zum Unglauben) ist schlimmer als Töten. Und kämpft nicht gegen sie bei der heiligen Moschee, bis sie dort gegen euch kämpfen. Wenn sie aber gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen.

Sure 2,193: “Und wenn Ihr auf diejenigen trefft, die den Glauben verweigert haben, so gilt das Schlagen der Genicke, bis, wenn Ihr sie niedergekämpft habt, Ihr dann die Fesseln festmacht.”

Sure 8,12 - 13: “Ich werde in die Herzen der Glaubensverweigerer den Schrecken werfen, dann schlagt ein auf die Hälse und schlagt von ihnen alle Fingerkuppen ab.” Erklärung in Vers 13: “Weil sie sich Allah und seinen Gesandten widersetzt haben, und wer sich Allah und seinem Gesandten widersetzt, wird von Allah hart bestraft.”

Sure 8,39: “Bekämpft sie, bis alle Versuchung aufhört und die Religion Allahs allgemein verbreitet ist.”

Sure 8,55: „Wahrlich, schlimmer als das Vieh sind bei Allah jene, die ungläubig sind und nicht glauben werden.”

Sure 8,60: Und rüstet gegen sie auf, soviel ihr an Streitmacht und Schlachtrossen aufbieten könnt, damit ihr Allahs Feind und euren Feind - und andere außer ihnen, die ihr nicht kennt - abschreckt; Allah kennt sie (alle). Und was ihr auch für Allahs Sache aufwendet, es wird euch voll zurückgezahlt werden, und es soll euch kein Unrecht geschehen.

Sure 9,5: Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf. Wenn sie aber bereuen und das Gebet verrichten und die Zakah entrichten, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist Allvergebend, Barmherzig;

Anmerkung: Es lohnt sich hier auch den Kontext in dem die Verse stehen durchzulesen, schnell und übersichtlich kann man sich hier den Koran in deutsch mit arabischer Übersetzung durchlesen und gezielt Verse suchen. Sie müssen nur die entsprechende Übersetzung auswählen und einstellen.

Man wird ihnen zu solchen Versen wie sie hier aufgeführt sind immer sagen: "Die Verse seien aus dem Kontext gerissen". Machen Sie sich deshalb die Mühe sich selbst zu überzeugen, dass das nicht der Wahrheit entspricht.

Und natürlich auch auf arabisch, damit es Gültigkeit hat:

 Sure 2,191 - سُوۡرَةُ البَقَرَة
وَٱقۡتُلُوهُمۡ حَيۡثُ ثَقِفۡتُمُوهُمۡ وَأَخۡرِجُوهُم مِّنۡ حَيۡثُ أَخۡرَجُوكُمۡ‌ۚ وَٱلۡفِتۡنَةُ أَشَدُّ مِنَ ٱلۡقَتۡلِ‌ۚ وَلَا تُقَـٰتِلُوهُمۡ عِندَ ٱلۡمَسۡجِدِ ٱلۡحَرَامِ حَتَّىٰ يُقَـٰتِلُوكُمۡ فِيهِ‌ۖ فَإِن قَـٰتَلُوكُمۡ فَٱقۡتُلُوهُمۡ‌ۗ كَذَٲلِكَ جَزَآءُ ٱلۡكَـٰفِرِينَ (١٩١)

 Sure 2, 193- سُوۡرَةُ البَقَرَة
وَقَـٰتِلُوهُمۡ حَتَّىٰ لَا تَكُونَ فِتۡنَةٌ۬ وَيَكُونَ ٱلدِّينُ لِلَّهِ‌ۖ فَإِنِ ٱنتَہَوۡاْ فَلَا عُدۡوَٲنَ إِلَّا عَلَى ٱلظَّـٰلِمِينَ (١٩٣)

  Sure 8, 12-13 - سُوۡرَةُ الاٴنفَال
إِذۡ يُوحِى رَبُّكَ إِلَى ٱلۡمَلَـٰٓٮِٕكَةِ أَنِّى مَعَكُمۡ فَثَبِّتُواْ ٱلَّذِينَ ءَامَنُواْ‌ۚ سَأُلۡقِى فِى قُلُوبِ ٱلَّذِينَ كَفَرُواْ ٱلرُّعۡبَ فَٱضۡرِبُواْ فَوۡقَ ٱلۡأَعۡنَاقِ وَٱضۡرِبُواْ مِنۡہُمۡ ڪُلَّ بَنَانٍ۬ (١٢) ذَٲلِكَ بِأَنَّهُمۡ شَآقُّواْ ٱللَّهَ وَرَسُولَهُ ۥ‌ۚ وَمَن يُشَاقِقِ ٱللَّهَ وَرَسُولَهُ ۥ فَإِنَّ ٱللَّهَ شَدِيدُ ٱلۡعِقَابِ (١٣)

 Sure 8, 39 - سُوۡرَةُ الاٴنفَال
وَقَـٰتِلُوهُمۡ حَتَّىٰ لَا تَكُونَ فِتۡنَةٌ۬ وَيَڪُونَ ٱلدِّينُ ڪُلُّهُ ۥ لِلَّهِ‌ۚ فَإِنِ ٱنتَهَوۡاْ فَإِنَّ ٱللَّهَ بِمَا يَعۡمَلُونَ بَصِيرٌ۬ (٣٩)

 Sure 8,55 - سُوۡرَةُ الاٴنفَال
إِنَّ شَرَّ ٱلدَّوَآبِّ عِندَ ٱللَّهِ ٱلَّذِينَ كَفَرُواْ فَهُمۡ لَا يُؤۡمِنُونَ (٥٥)

Sure 8,60   - سُوۡرَةُ الاٴنفَال
وَأَعِدُّواْ لَهُم مَّا ٱسۡتَطَعۡتُم مِّن قُوَّةٍ۬ وَمِن رِّبَاطِ ٱلۡخَيۡلِ تُرۡهِبُونَ بِهِۦ عَدُوَّ ٱللَّهِ وَعَدُوَّڪُمۡ وَءَاخَرِينَ مِن دُونِهِمۡ لَا تَعۡلَمُونَهُمُ ٱللَّهُ يَعۡلَمُهُمۡ‌ۚ وَمَا تُنفِقُواْ مِن شَىۡءٍ۬ فِى سَبِيلِ ٱللَّهِ يُوَفَّ إِلَيۡكُمۡ وَأَنتُمۡ لَا تُظۡلَمُونَ (٦٠)

   Sure 9,5 - سُوۡرَةُ التّوبَة
فَإِذَا ٱنسَلَخَ ٱلۡأَشۡہُرُ ٱلۡحُرُمُ فَٱقۡتُلُواْ ٱلۡمُشۡرِكِينَ حَيۡثُ وَجَدتُّمُوهُمۡ وَخُذُوهُمۡ وَٱحۡصُرُوهُمۡ وَٱقۡعُدُواْ لَهُمۡ ڪُلَّ مَرۡصَدٍ۬‌ۚ فَإِن تَابُواْ وَأَقَامُواْ ٱلصَّلَوٰةَ وَءَاتَوُاْ ٱلزَّڪَوٰةَ فَخَلُّواْ سَبِيلَهُمۡ‌ۚ إِنَّ ٱللَّهَ غَفُورٌ۬ رَّحِيمٌ۬ (٥)

Lügen - offizielle Haltung islamischer Kultur:

Das wird für viele Menschen unserer westlichen Kultur ein arger Brocken sein. Haben wir doch gelernt die Wahrheit zu sagen. Keiner von uns würde auf die Idee kommen, dass uns der andere bewusst anlügen könnte um ggf. den Bau einer Moschee oder das errichten von Minaretten durchzusetzen. Dennoch wird ein Muslim dies einem Ungläubigen gegenüber ohne Bedenken tun. Es gehört ganz selbstverständlich zu ihrer Kultur und kein Muslim würde es als etwas Schlimmes betrachten.

Fatwa über die Lüge - Lügen ist in Ausnahmesituationen erlaubt
Vom Rechtsgutachtungsgremium der al-Azhar Moschee aus Ägypten (Institut für Islamfragen, dh, 11.03.2006)

Frage: Gibt es bestimmte Situationen, in denen man lügen darf?

Antwort: "Al-Bukhari und Muslim zitierten von Umm Kulthum: 'Ich habe Allahs Propheten, Muhammad, sagen hören: Ein Lügner ist nicht derjenige, der lügt, um Menschen miteinander zu versöhnen. Er sagt was Gutes und er beabsichtigt etwas Gutes.' Ziada sagte: 'Er (Muhammad) hat das Lügen nur in drei Fällen erlaubt: Im Krieg, zur Versöhnung der Menschen und in der Rede seiner Frau mit ihrem Ehemann oder in der Rede des Ehemannes mit seiner Ehefrau."

Weiter erklärt das Gremium: "Einige (muslimische) Rechtsgelehrte sind der Meinung, das Lügen sei nur in drei festgelegten Fällen erlaubt: Der Krieg ist eine strategische Handlung, bei der man lügen darf, um sein Ziel zu erreichen. Wer die Menschen miteinander versöhnen möchte, darf dies durch Lügen anstreben. Die Ehefrau oder der Ehemann sagen zueinander: 'Ich liebe dich,' obwohl die Wahrheit anders aussehen kann."

Wir müssen uns nun darüber klar sein, dass der Islam sich in einem fremden Land immer im Krieg befindet. Nicht in dem allgemeingültigen Verständnis für Krieg, betrachten wir es als einen kalten Krieg, das kommt der Sache dann sehr nah.

Ich darf demnach nicht erwarten, dass gemachte Zusagen oder Erklärungen der Wahrheit entsprechen. (Siehe Moscheebau in Duisburg)

Kleiner Kulturkurs:
Das schlimmste was einem Muslim passieren kann, ist sein Gesicht zu verlieren bzw. in seiner Ehre verletzt zu werden. Um dies zu verhindern wird selbst ihr bester muslimischer Freund sie ganz einfach ins Gesicht lügen. Das ist für ihn nichts Verwerfliches, es gehört zu seiner Kultur und er meint dies auch nicht böse. Dieses „Verfahren“ nennt man übrigens ganz offiziell Taqiyya. Das sollten wir immer im Hinterkopf haben, denn dadurch werden ernstgemeinte Aussagen in einem völlig anderen Licht erscheinen. Um die Wahrheit einer Aussage zu überprüfen, muss ich mir erst Gedanken machen, was zu einer bestimmten Aussage geführt hat.

Abu Hamid al-Ghazali, gilt bis heute als einer der bedeutendsten religiösen Denker des Islam: Wisset, das Lügen an sich keine Sünde ist, ...ihr dürft lügen, wenn euch das vor Bösem bewahrt oder wenn es zu Wohlstand führt.

Ibn Kathīr, bedeutender muslimischer Gelehrter
Laß uns ins Gesicht mancher Nicht-Muslime lächeln, währenddessen unsere Herzen sie verfluchen.

Eine Anleitung wie man lügen und täuschen sollte im Gespräch oder einer Diskussion mit "Ungläubigen" hier. Ich rate Ihnen dringend sich ein genaues Bild zu machen.

Man sollte auch wissen, dass der Islam aufgefordert ist alles und jeden zu missionieren. Und hier ist die entscheidende Frage: Welcher Islam ist in Karlsruhe? Im klassischen Islam-Verständnis ist "Hidrja" (Migration) an "Dawa" (Missionierung zum Islam) gebunden. Damit einher geht die Forderung vieler Muslime (vor allem der konservativ ausgerichteten Verbände auch in Deutschland) nach Geltung der SCHARIA., zumindest in Teilbereichen (siehe "schächten" von Tieren). Beides - Dawa und Scharia- ist nach Bassam Tibi zurückzuweisen, da sich dieser Islam nicht mit den Werten eines säkularen Gemeinwesens, wie es Europa darstellt- verträgt. Ist ein DMK dazu bereit?

All dies macht deutlich, Lüge und Täuschung gehören zur islamischen Haltung, auch dann, oder vor allem gerade wenn es um eine wohlwollende Bürgerschaft in Bezug auf Moscheenneubau geht.

Moscheen in Karlsruhe und Umgebung



Karte vom Stadtgebiet Karlsruhe mit 10 Moscheen in rot dargestellt: Im Einzugsgebiet von Karlsruhe gibt es unzählige Moscheen. Wollte man diese in einem Radius von 150km darstellen, könnte man die Karte nicht mehr sehen. Wer sich dessen überzeugen möchte nutzt bitte die Suchmaschine von moscheesuche.de. Vor allem im Raum Mannheim und Stuttgart gibt es Moscheen welche die Anzahl der Kirchen teilweise übertreffen. Sie werden sehr überrascht sein, wie breit gefächert das Moscheennetz in Baden Württemberg ist.

Wir Karlsruher dürfen anhand dieser Tatsache der beruhigenden Überzeugung sein, dass Muslime in und um Karlsruhe genügend Möglichkeiten haben ihren Glauben ausüben zu können. Vor allem dann, wenn die angebotenen Moscheen über 90% mehr Platz anbieten als überhaupt notwendig, wie wir am Beispiel Pforzheim gesehen haben.

Nun bleibt noch die Frage warum es Muslimen so wichtig ist, dass eine Moschee ein Minarett haben sollte. Das Minarett dient dazu die Muslime zum Gebet aufzurufen (5x täglich). Nur gut, dass ich auf der anderen Seite von KarlsRuhe wohne.
Dennoch dürfte es ganz andere Gründe für das Minarett geben...

Minarett warum?



Grafische Darstellung von Moscheen mit Minaretten im Einzugsgebiet von Karlsruhe: Anscheinend nimmt das Minarett bei Muslimen unter anderem einen wichtigen Stellenwert ein, wenn es in Bezug auf den Machtanspruch in einem Gebiet geht.Auf der offiziellen Seite von Moscheesuche.de kann man auch eine Moscheen-Statistik entdecken. Neben den allgemeinen Informationen gibt es eine extra Rubrik, auf der besonders auf Moscheen mit Minarett hingewiesen wird. Die Eidgenossen in der Schweiz haben sich mit der Thematik schon eingehend beschäftigt und man hat folgende Schlüsse daraus gezogen:

Zitat: Als Bauwerk hat das Minarett die Funktion sowohl des Signalturms für die Gläubigen als auch des Wachtturms über die Gläubigen. Einige deuten das Minarett auch als Siegeszeichen. Das Minarett bringt einen religiös- politischen Machtanspruch zum Ausdruck: «Hier sind wir, von hier weichen wir nicht!

Minarett und Muezzin
Baugesuche für Minarette werden von islamischen Trägervereinen heute oft mit der Zusicherung gestellt, vom beantragten Minarett werde nie ein Muezzin seinen Gebetsruf erschallen lassen. Mit der gleichen Zusicherung erlangten in den vergangenen Jahren zahlreiche Trägerschaften in Deutschland Bewilligungen zum Bau von Minaretten. Kaum allerdings standen die Minarette, wurde auch die Zulassung des Muezzins verlangt – und durchgesetzt. Ich bezweifle sehr, dass sich Anwohner als auch Arbeitnehmer um die Zentralmoschee in der Käppelstraße damit anfreunden könnten.

Wer sich die Zustimmung zu einem Minarett im Namen angeblicher «Religionsfreiheit» abringen liess, war völlig machtlos, wenn auch für den Muezzin auf das Grundrecht der Religionsfreiheit gepocht wurde. (Minarett und Muezzin sind weder im Koran noch in anderen heiligen Schriften des Islams erwähnt).

Wo immer der Ruf des Muezzin «Allah ist grösser...» erschallt, hat nach islamischer Auffassung die Herrschaft Allahs begonnen.

In Deutschland wird übrigens eine neue Entwicklung zunehmend spürbar: In wachsendem Ausmass erklären sich islamische Trägerschaften zwar bereit, auf den Muezzin zu verzichten. Dies aber nur unter der Bedingung, dass «als Gegenleistung» auch das Glockengeläut von christlichen Kirchen untersagt würde. Woraus klar wird: Es geht bezüglich Minarett und Muezzin gar nicht um religiöse Inhalte. In Wahrheit ist ein Verdrängungskampf in Gang. Es geht um Macht. Das Minarett ist Ausdruck eines religiöspolitischen Machtanspruchs. Mit Glauben hat es nichts zu tun Quelle

Fälle, in denen Minarette errichtet wurden um islamischen Machtanspruch auszudrücken:
Nachdem der ottomanische Sultan Fatih Mehmet die byzantinische Stadt Konstantinopel im Mai 1453 erobert hatte, war eine seiner ersten Amtshandlungen, dass er auf der 900 Jahre alten Kirche Hagia Sophia ein hölzernes Minarett errichten ließ, um ihre Umwidmung zu einer Moschee zu kennzeichnen. Das hölzerne Minarett wurde bald durch ein steinernes ersetzt und zudem wurden noch drei weitere gebaut. Als Mehmet und seine Nachfolger weitere Moscheen in ihrer neuen Hauptstadt bauten, wurde die Silhouette Istanbuls nach und nach von dutzenden, schlanken, pfeilförmigen Minaretten unterbrochen, die der ottomanischen Metropole nach und nach ihr charakteristisches Aussehen gaben. Es signalisierte, dass sie nicht länger die Hauptstadt des christlichen Byzanz, sondern die neue Hauptstadt des islamischen Weltreichs war. (Prof. Jonathan Bloom, Boston College. Lehrstuhl für Islamische und Asiatische Kunst) Quelle

Für Karlsruhe stellt sich nach diesen Informationen die Fragen:

Wollen SIE vom Islam eingenommen werden? - Sicher NEIN
Bietet Karlsruhe die Möglichkeit den Islam zu leben? - Ganz sicher JA
Braucht Karlsruhe eine weitere, deutschsprachige Moschee?
Sehr zweifelhaft, bei 850 (oder sind es 26__?) Moscheenbesucher - in derzeit 9 Moscheen!

Wie müssen Muslime mit Christen umgehen?

Liebe Karlsruher, 
so in etwa würde es aussehen, WENN in Karlsruhe Muslime das sagen hätten! Denn im Islam gehören Glaube und Politik zusammen.

Fatwa zu der Frage: Wie müssen Muslime mit Christen umgehen? Christen haben in muslimischen Ländern nichts verloren oder müssen in einer erniedrigten Stellung leben. - Von Dr. Safr Bin Abdur-Rahman al- Hawali (Institut für Islamfragen, dh, 11.06.2007)

Frage: Wer siegen will, soll sich Christen und andere Gottlose nicht als Freunde nehmen [dies ist ein Hinweis auf Sure 5, 51]. Wie sollen wir (Muslime) mit Christen umgehen, die sich in muslimischen Ländern befinden? 

Antwort: “Christen können in zwei Gruppen eingeordnet werden: 

1. Die erste Gruppe sind Christen, die (bestimmte) muslimische Länder nicht betreten dürfen. Es ist unnötig, die relevanten Vorschriften zu erwähnen. Diese Länder befinden sich auf der Arabischen Halbinsel. Auf der Arabischen Halbinsel dürfen sich weder Juden noch Christen befinden, d.h. in den Ländern, die sich dort befinden zwischen al-Busra (dem Irak) – wie einige meinen –, Jordanien und Adnan (dem Jemen). Diese (Länder) sind ein Tabu für Juden und Christen. Falls es nötig ist, daß sich ein Christ in einem dieser Länder aufhält, wird er eine dreitägige Aufenthaltserlaubnis bekommen, genau wie Umar [der dritte Nachfolger und Kalif Muhammads] es gehandhabt hat. 

2. Die Gruppe [der Christen], die sich außerhalb der Arabischen Insel befindet, kann man in drei Untergruppen aufteilen: 
  • die sich im Kriegszustand mit den Muslimen befindenden
  • Christen die einen Friedensvertrag [quasi Waffenstillstand] mit Muslimen geschlossen haben
  • die Schutzbefohlenen

Der Schutzbefohlene ist derjenige, der in al-Shaam [also Syrien, Jordanien, Libanon, Palästina und evt. Jemen und Teilen Saudi-Arabiens] oder Ägypten geboren ist [also derjenige, der in diesen Ländern seine Heimat hat]. Er muß Tribut an Muslime zahlen und ist erniedrigt.

In muslimischen Ländern müssen diese festgesetzten Regeln eingehalten werden:
  • Sie [die Nichtmuslime] dürfen weder muslimische Vornamen noch Nachnahmen haben.
  • Ihre Häuser dürfen nicht höher als die Häuser der Muslime sein. Ein Christ darf nicht ein dreistöckiges Haus bauen, wenn sein muslimischer Nachbar ein zweistöckiges Haus besitzt.
  • Man [ein Muslim] darf sie [die Christen] nicht grüßen [d.h., er darf nicht mit der Begrüßung beginnen, sondern muß warten, bis er von ihnen begrüßt wird].
  • Auf Wegen müssen sie [Juden und Christen] abgedrängt werden [nach Muhammads Vorschriften müssen Muslime auf Wegen so gehen, daß für Juden und Christen kaum einen Durchgang gelassen wird], weil Muslime das Vorrecht auf Straßen haben [d.h.mehr Recht auf die Benutzung von Straßen].
  • Sie müssen Kleider tragen, die zeigen, daß sie erniedrigte Schutzbefohlene sind. Selbst ein Kind muß leicht als schutzbefohlenes Christenkind erkennbar sein. Deshalb müssen sie [die Christen] bestimmte Gürtel und Kleider tragen. Man [d.h. die Muslime] darf sie [die Christen] nicht ehren, wie man einen Muslim ehrt.”

40% der Muslime wollen die Scharia

32% der moslemischen Studenten glauben, dass Töten im Namen der Religion gerechtfertigt ist. Die Enthüllungs-Website “Wikileaks” deckte das Ergebnis einer Umfrage von 2009 in den geheimen diplomatischen Kreisen der USA auf, wonach 32% der moslemischen Studenten glauben, dass Töten im Namen der Religion gerechtfertigt ist, während 40% wollen, dass die Moslems des Landes unter dem Gesetz der Scharia stehen. Die Daily Mail zitierte ein Telegramm vom Januar 2009, das besagte, dass die Erhebung, die unter 600 moslemischen und 800 nichtmoslemischen Studenten durchgeführt wurde, ebenso herausfand, dass 54% wollten, dass eine moslemische Partei ihre Weltanschauung im Parlament vertritt. Das Telegramm deutet auf eine wachsende Radikalisierung unter Großbritanniens jungen Moslems hin. Nach einem anderen US-Telegramm vom 5. Februar 2009 war eine Fühlungnahme gegenüber Großbritanniens Moslems für das Personal der US-Botschaft von höchster Priorität“. Obwohl Angehörige des moslemischen Glaubens nur 3-4% der Bevölkerung des Vereinigten Königreichs ausmachen, ist ein freundlicher Kontakt zu dieser entscheidenden Zielgruppe wesentlich für die außenpolitischen Interessen der USA im Vereinigten Königreich und darüber hinaus. Dies ist für die Gesandtschaft von höchster Priorität” wurde das Telegramm von der Zeitung zitiert. Das Telegramm vom Februar skizzierte einen Plan‚ Verpflichtung und dem Aufbau von gemeinschaftlichen Kapazitäten, um dem möglichen Anwachsen von ‘gewalttätigem Extremismus’ im Vereinigten Königreich entgegen zu treten.

Großbritannnien ist ein strategischer Brückenkopf für den Islam in Europa
Englands Rolle in der Kolonialgeschichte ist Grund für die große Mehrheit der Muslime aus dem indischen Subkontinent. Es gibt 1.500 Moscheen, 72 muslimische Organisationen, 69 muslimische Schulen, 7 muslimische Unis. Manche Stadtteile sind so von einer Volksgruppe bewohnt, dass dort nur Punjabi oder Urdu gesprochen wird. 5.000 muslimische Millionäre leben in England. 36 arabische Großbanken operieren in London und einige hundert Finanzinstitute, die Muslimen gehören. Viele muslimische Institutionen haben ihre Goldreserven in der Bank von England deponiert. Ca. 20 % der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft in London halten muslimische Investoren in der Hand. Obwohl die Al-Azhar Universität in Kairo den Sunniten erlaubt, gemäßigte Zinsen zu nehmen, wollen Muslime aus Pakistan und Malaysia Investitionsmöglichkeiten ohne Verbindung zu Zinsen und keine Gewinne aus Anlagen durch Alkohol, Spiel und Pornographie. Der muslimische Rat Großbritanniens, „Muslim Council of Britain” (MCB) hat ein Projekt „Bücher für Schulen” in denen der Islam nach ihren Vorstellungen präsentiert wird.

Guten Morgen Abendland Karsruhe. Bist Du wach? 
Nun wissen Sie es ja: Im Islam steckt überhaupt keine Gefahr...
  • Die Menschen wollen sich ja nur integrieren, lernen unsere Sprache etc.
  • So etwas altmodisches wie Sharia, das war einmal.
  • Eine Moschee ist doch nur eine Kirche.
  • Jeder will ausschließlich seinen Glauben leben.
  • Wir brauchen solche großen Moscheen (wenn die anderen noch nachkommen wollen).
  • Ein Minarett ist nur so etwas wie ein Kirchturm.
  • Terrorsismus aus dem Islam? Aber nein, das ist doch eine VÖLLIG friedliche Religion. Kein einziger Terrorist war Muslim. 
  • Das ist doch diskriminierend so etwas zu denken... 
Ach ja und die ganzen Informationen hier sind doch nur erfunden....  .......träumen Sie noch immer???????