Was sagen führende Muslime über den Islam:

Folgende Personen stehen für den Islam, es ist ihre Kultur und Ihre Religion, demnach sollten wir sehr genau hinhören was aus den eigenen Reihen über den Islam gesagt wird. Stimmen aus der nichtislamischen Welt finden Sie an der rechten Seite. Die ersten drei Statements sind sogenannte "Ausrutscher", die folgenden danach fundierte Kritik von angesehenen Muslimen.

Recep Tayyip Erdogan, türkischer Ministerpräsident:
„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“

Für die Erste Aussage hat Erdogan eine Haftstrafe verbüßen müssen, revidiert hat er seine Meinung nie, was bedeutet er steht heute noch dazu. Das unterstreicht auch sein Statement aus 2008: "Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam."

Nachtrag 2011: "Ich sage ja zur Integration", rief der Politiker der konservativ-islamischen Partei AKP. "Aber niemand wird in der Lage sein, uns von unseren Traditionen zu trennen." Dazu gehöre auch, dass heute in der Bundesrepublik geborene Kinder zunächst die türkische und erst dann die deutsche Sprache erlernten: "Alle sollen Deutsch lernen, aber zuerst sollen sie sehr gut Türkisch lernen", sagte Erdogan unter heftigem Jubel von über 10.000 meist türkischstämmigen Anhängern. "Assimilation ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit", womit eigentlich gemeint ist: Deutschland wird betrachtet als neues Territorium der Türkei. Wann wird sich Erdogan als Bundeskanzler zur Wahl stellen? Wann wird der Islam zur deutschen Staatsreligion?

Vural Öger, türkisch-deutscher Unternehmer und Politiker (SPD):
"Im Jahr 2100 wird es in Deutschland 35 Millionen Türken geben bei 20 Millionen Deutschen. Das, was Kamuni Sultan Süyleman 1529 mit der Belagerung von Wien begonnen hat, werden wir mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen." Öger ruderte zurück und tat diese Aussage als Witz ab. In Anbetracht dessen wie die islamische Kultur über Ehre und Gesichtsverlust denkt, kann es sicher bezweifelt werden, dass es nur ein Witz war.

Nargess Eskandari, iranisch-deutsche Politikerin (Grüne)
"Frankfurt hat einen Migranten-Anteil von 40 Prozent. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hingehen!“ Das genau ist grüne Multikulti-Demokratie. Angenommen die Zahlen stimmen, müssen also 60% wegziehen, damit 40% eine Moschee kriegen! Bei der Versammlung kam es darauf zu Tumulten, das Licht wurde abgeschaltet, und viele Bürger verließen den Saal! Quelle

Necla Kelek, türisch-deutsche Islamkritikerin:
Sie führte u.a. aus, dass in vielen Moscheen in Deutschland ein Islam praktiziert werde, der sich als ein Hindernis für die Integration erweise. Diese Moscheen seien Keimzellen einer Gegengesellschaft. Dort werde das Weltbild einer anderen Gesellschaft gelehrt und ein Leben im Sinne der Scharia praktiziert. Schon Kinder würden dort die Abgrenzung von der deutschen Gesellschaft lernen.

Ayaan Hirsi Ali, niederländische Politikerin, Frauenrechtlerin und Islamkritikerin somalischer Herkunft:
Eindrücklich warnt sie davor, sich von muslimischen Friedensbeteuerungen einlullen zu lassen. "Für mich steht fest, dass der Islam mit der liberalen Gesellschaft, wie sie sich im Gefolge der Aufklärung herausgebildet hat, nicht vereinbar ist. Wenn man diese Feststellung für plausibel hält, dann ist es nur richtig, die Muslime auch damit zu konfrontieren. Statt dessen verirren sich die Debatten im Taktischen, alles Problematische wird in Nebel gehüllt, und am Ende lässt man sich darauf ein, zu sagen: Der Islam ist Frieden, Mitgefühl, Barmherzigkeit", sagte die Islamkritikerin und Buchautorin gegenüber der F.A.Z. Weil man jedoch Mitleid mit Minderheiten empfinde, würden diese Dinge nicht beim Namen genannt. Das ist falsch. Es wäre besser, sich die Wahrheit zu sagen.

"Im Islam ist eine Unterscheidung zwischen religiösem und öffentlichem Bereich undenkbar. Alles ist im Koran und im Hadith festgeschrieben, und jede Form des Wissens, die nicht diesen beiden Büchern entspringt, ist haram – unrein." Dieser Umstand treffe auch den Umgang mit Menschen und Gesellschaften, die nicht dem Islam angehören. "Ungläubige müssen der dahwa ausgesetzt werden, erst freilich der Predigt, wenn sie die aber ablehnen, tritt die sechste Verpflichtung, der Dschihad, in Kraft. Das ist ein wesentlicher Bestandteil des Islam, der natürlich völlig inakzeptabel ist"

In Europa beobachtet Ayaan Hirsi Ali eine "schleichende Scharia", eine "Untergrabung der freiheitlichen Gesellschaft". Und sie nennt dafür konkrete Beispiele: In manchen Gegenden Frankreichs gibt es manchmal nur noch einen Supermarkt, einen islamischen, in dem kein Schweinefleisch und kein Alkohol zu haben sind. Dort muss man mit dem Bus fahren, wenn man eine Flasche Wein kaufen will. Und in Großbritannien geht es nun so weit, dass Sparkassen keine Sparschweine mehr aufstellen, um die Gefühle der Muslime nicht zu verletzen, für die Schweine ja unrein sind. Das ist eben die schleichende Scharia."

Bassam Tibi, syrisch-deutscher Politikwissenschaftler, Mitbegründer einer arabischen Organisation für Menschenrechte:
"Keine andere Religion in Europa tritt so fordernd auf, im Namen keiner anderen Religion wurde in den letzten Jahren aus religiösen Gründen soviel gemordet: Iran, Türkei (Armenier) Ägypten, Nigeria, Sudan, Yemen, Indonesien. Dazu Ehrenmorde in Deutschland. Der Islam ist intolerant."

Tibi fordert: Die Muslime müssen sich von drei Dingen trennen, wenn sie Europäer werden wollen, und zwei Dinge neu definieren. Sie müssen Abschied nehmen von der Pflicht, andere zu missionieren, und vom Dschihad. Denn das bedeutet nicht nur Pflicht zur Selbstanstrengung - Dschihad heißt auch Einsatz von Gewalt zur Verbreitung des Islam. Und die dritte Sache ist die Scharia, das islamische Rechtssystem, das unvereinbar ist mit dem Grundgesetz. Der christlich-islamische Dialog beruht auf Täuschungen - und fördert westliches Wunschdenken

Abdelwahab Meddeb, französischer Autor und muslimischer Islamkritiker tunesischer Herkunft:
"Dem Islam ist die gewalttätige Überzeugung mit in die Wiege gelegt worden. Mohammed war ein kriegerischer Prophet, und die islamischen Eroberungen von China bis Spanien folgten gleichsam einem napoleonischen Prinzip. Ja, Mohammed war eine Art erfolgreicher Napoleon. Der Islam hat viel zu lange versäumt, diese gefährliche Dimension seines Glaubens offen zu diskutieren. Es ist die Schuld der Imame und Theologen, dass sie sich nicht um Unwissenheit in ihren Gemeinden kümmern. Die protestierenden Massen zeigen, dass der offizielle Staatsislam gescheitert ist und die alte Mediatorenrolle der Geistlichen vor dem Bankrott steht."

Zafer Senocak, türkischer Schriftsteller in Deutschland
"Auch wenn es die meisten Muslime nicht wahrhaben wollen, der Terror kommt aus dem Herzen des Islams, er kommt direkt aus dem Koran. Er richtet sich gegen alle, die nicht nach den Regeln des Korans leben und handeln, also gegen Demokraten, abendländisch inspirierte Denker und Wissenschaftler, gegen Agnostiker und Atheisten. Und er richtet sich vor allem gegen Frauen.“

Ayatollah Khomeini, war höchster schiitischer Geistlicher:
"Juden und Christen sind dem Schweißgestank von Kamelen und Dreckfressern gleichzusetzen und gehören zum Unreinsten der Welt…Alle nichtmuslimischen Regierungen sind Schöpfungen Satans, die vernichtet werden müssen."